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Medikamente im Trinkwasser, gibt es das wirklich ?

Ja, Rückstände von Arzneimitteln (genau nachgewiesene Lieste siehe unten) tröpfeln weitestgehend in der gesamten Republik aus häuslichen Wasserhähnen. Eine bislang weitgehend unbegekannte und verschwiegene gesundheitliche Gefahrenquelle mit nicht absehbaren Folgen.

Die Wirkung des täglichen Arzneimittel-Cocktails aus unseren Wasser-hahn auf dem Menschen ist weitestgehend unbekannt. Zwar sind die gemessenen Arzneimittelspuren jeweils weit unter den Wirkungs-schwellen der Mittel denoch ist eine Langzeitwirkung, durch die ständige tägliche Aufnahme von Trinkwasser, logischerweise nicht auszuschließen.

Folgen des Arzneimittelcocltails im Trinkwasser:

Welche Wirkung Arzneimittelspuren auf schwache Organismen wie Babys und Kinder haben könnten ist beängstigend... aber wie kommt die "Pille" in unser Trinkwasser? Die ersten Spuren haben Berliner Forscher 1994 nur durch Zufall endeckt! Bei der Suche nach Pflanzenschutzmitteln wurde Clofibrinsäure (Abbauprodukt bestimmter Medi- kamente, die gegen erhöte Colersterinwerte im Blut wirken) gefunden. Wie in Berlin, so fanden sich auch in Hamburg und Wiebanden Reste der liepidsenkenden Chemikalien im Brunnenwasser. In Bayern wiesen Forscher unterdessen den Wirkstoff Fenofibrat (Cholesterinsenker) im Trinkwasser nach. In Hessen endeckten Forscher Rückstände von Räumamitteln und Beta-Blocker in Fließgewässern und Trinkwasserreservoirs, des weiteren Antibiotika und künstliche Östrogene der Antibabypille.

Ein Weg des Medikamnets ins Trinkwasser:

1. Medikamente werden vom Ärzten verordnet

2. Medikamente werden vom Pathienten eingenommen

3. Medikamnete sind chemisch so resistent aufgebaut, dass Sie im Körper auch tatsächlich am Wirkort ankommen sollen und nicht zwischendurch vom Körper abgebaut werden. Somit sind sie häufig biologisch nicht zersetzbar.

4. Medikamente werden durch Kot und Urin des menschlichen Körper ausgeschieden und über das häuschliche WC, über Krankenhausabwässer ins Abwassernetz geleitet. Auch spielen Abwässer aus Schweinemast- und Fischzuchtereien eine Rolle wo oftmals völlig unkontroliert kiloweise Hormonpräperate und Antibotika verfüttert werden. Auch werden in manchen Haushalten ganze Tablettenrölchen ins Klo befördert. Zudem fand man Rückstände von Röntgenkontrastmitteln im Abwasser von Krankenhäusern.

5. Medikament vermischt sich mit restlichen Abwasser. Ein Großteil der Abwasser- netze sind Jahrzehnte (Jahrhunderte) lang in betrieb und marode. Medikamente sikern somit in die Erde und gehen langsam in Richtung Trinwasseradern. Können aber sehr häufig nicht biologisch abgebaut werden.

6. Medikament fließt mit den restlichen Abwasser ins Klärwerk. Klärwerksbakterien sind aber häufig gegen die künstlich hergestellten chemisch beständigen Arzneimittel wirkungslos. So rauschen die Medikamentenrückstände fast ungeblockt hindurch.

7. Geklärtes und immer noch hoch belastetes Wasser fließt über Vorfluter in die normalen Flüße, Seen, Trinkwasserreservoirs und versikern langsam in Richtung Grundwasser.

8. Wasser aus Trinkwasserreservoirs, Uferfiltrat aus Flüssen und Grundwasser wird von Wasserversogungsunternehmen gefördert. Medikamentenrückstände bleiben im Wasser erhalten, da die Filtertechnik gegen diese Rückstände zu teuer ist. Auch sind Grenzwerte für Medikamentenrückstände nach TVO (Trinkwasserverordnung) nicht vorhanden. Und was nicht verordnet ist ist irrelevant?!

9. Trinkwasser mit Rückständen wird ins Versorgungsnetz gepumpt.

10. Sie machen den Wasserhahn auf und kochen Ihre Nahrung, trinken Ihren Tee und Kaffee mit Zucker, Milch und Arzneimittelrückständen.

Nachdem die Abwässer mit den Arzneimittelrückständen in Bäche und Flüße geleitet werden kommen kleine Wassertiere wie Krapfen damit in Verbindung und saugen unablässig Rheumamittel, Cholesterinsenker, Antibiotika, Psychopharmaka und Anti-Baby-Pillenrückstände durch Ihre Kiemen und Wasserflöhe werden mit Batablockern betäubt. In der Tierwelt, etwa bei Reptilien, Vögeln und Meerestieren beobachten die Forscher seit einiger Zeit Störungen bei der Fortpflanzung, bei manchen Arten verschwimmen die Grenzen zwischen den Geschlechtern. In der Nähe von Kläranlagen fanden Forscher Forellen- und Krapfenmänchen, deren Geschlechtsorgane sich veränder hatten. Im Raum Berlin entdeckten Forscher, dass 70 % der Havelfische mittlerweile weiblich sind. Auch hier stehen hormonwirsame Substanzen aus den Klärwerken als Verursacher in Verdacht.

Nach neuesten Erkentnissen unterscheiden sich die Hormonspiegel von Jungen und Mädchen nur durch einige Nanogramm (ein milliardstel Gramm). Können folglich auch geringste unfreiwillige Hormonaufnahmen über unser täglich Trinkwasser Veränderungen hervorrufen?

Im Trinkwasser nachgewiesene Substanzen:

- Betablocker

Funktion: Arzneimittel gegen Bluthoch

- Broncholytika, Sekretolytika

Funktion: Arzneimittel gegen Bronchitis & Asthma

- Antiphlogistika, Antipyretika, Analgetika

Funktion: Arzneimittel als Entzündungshemmer, Fiebersenker, Schmerzmittel

- Psychopharmaka

Funktion: Psychotrone Substanzen, welche die Aktivität des zentralen Nervensystems und Wirkung auf auf die psyhischen Funktionen haben z.B. Antidepresiva, Neuroeleptika, Schlafmittel

- Antiepileptika

Funktion: Arzneimittel zur Unterdrückung von epileptischer Anfälle

- Lipitsenker und Metabolite

Funktion: Arzneimittel zur Cholesterinsenkung

- ß - Blocker

Funktion: Arzneimittel als Ergänzung zur medikamenten Standardtherapie bei Schizophrenie

- div. Analgetika und Antiphlogistika

Funktion: Arzneimittel als Schmerzmittel und Entzündungshemmer

- Jodiertes Röntgenkontrastmittel

Funktion: Arzneimittel bei Röntgenvorgängen

- Antibiotika und Chemotherapeutika

Funktion: Arzneimittel gegen Bakterieninfektionen und Wachstum von Tumoren

- Zytostatika

Funktion: Arzneimittel in der Chemotherapie und gegen das Wachstum von Krebszellen

- Natürlich vorkommende Östrogene

Funktion: weibliche Geschlechtshorme

- Synthetische Östrogene

Funktion: Arzneimittel in der Anti - Baby - Pille

- Steroidhormone

Funktion: Menschliche und tierische Hormone z.B. zum Muskelaufbau

- Morpinderivate

Funktion: Arzneimittel als sehr starkes Schmerzmittel

Diese Rückstände kann man zu >99 % einfachst im eigenem Trinkwassernetz ausfiltern. Durch Einsatz eines spezialen Trinkwasserfilters, welcher über eine extrem hohe Aufnahmekapazität verfügt und einen Großteil der im Wasser enthaltenen Schadstoffe bindet. Er hält nicht nur feine Partikel zurück, sondern filtert auch Pestizide, Asbestfasern, mehrzellige Mikroorganismen, Blei, Kupfer, Medikamentenrückstände oder hormonähnliche Stoffe aus dem Trinkwasser heraus.

Lebensnotwendige gelöste Mineralien wie Kalzium und Magnesium weden dabei im Wasser belassen.Verbessern auch Sie nachhaltig Ihre Trinwasserqualität, trinken und kochen Sie mit einem sicheren Gefühl.

Fragen Sie uns, wir beraten Sie gern und kompetent.

Tel. 05221 - 122 448
Fax 05221 - 122 449

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